Eine Spurensuche zwischen Neugierde, Poesie und harter Realität. Meine Schwester erzählte mir von einer Freundin, die sieben Jahre lang in der Elendsprostitution war. Sie ist ausgerissen und war am "Babystrich" in Berlin in der Zoo-Gegend. Da war sie 16, oder sogar erst 15, auf jeden Fall minderjährig. Es hat mich interessiert, was sie in der Zeit erlebt hat. Deshalb habe ich sie interviewt. Im diesem Zuge habe ich zur Elendsprostitution recherchiert. Der Begriff der Sexarbeit wird häufig als neutrale Bezeichnung für eine Dienstleistung gewählt, bei der eine Person sexuelle Dienste für andere anbietet. Prostitution wird gemeinhin jedoch mit dem notgedrungenen Verkauf des eigenen Körpers in Verbindung gebracht. Aus welchem Grund wählen Sie für Ihr Projekt den Begriff der Prostitution? Bei der Recherche habe ich festgestellt, dass der Begriff der Sexarbeit von neoliberalen Feministinnen verwendet wird, wenn Sexarbeit "gewollt" oder "freiwillig" ist. Und alles andere würden sie als unfreie Sklaverei bezeichnen. Es wäre daher sinnvoller zu sagen, dass Prostitution "unfreiwillig" und Sexarbeit die selbstbestimmtere Tätigkeit ist. Daher habe ich mich gegen den Begriff Sexarbeit entschieden. Weshalb setzen Sie diesen Begriff in Bezug zu Deutschland? Ich habe den Titel aus einem Interview mit einer ehemaligen Zwangsprostituierten. Das ist genau das, was dieses ganze Projekt eigentlich umklammert: dieser Wunsch, diese Traumvorstellung, dass es irgendwo ein besseres Leben gibt. Und wie die Frauen sich dann auf den Weg machen. Sei es durch Zwang, zum Beispiel durch Cousins oder durch Prostituierte Mit Milch Berlin, oder durch die bewusste Entscheidung, in Deutschland zu arbeiten. Ohne zu wissen, worauf sie sich wirklich einlassen. Mein Ziel war eigentlich, Porträts zu machen. Aber jetzt ist kein einziges Porträt in der Arbeit. Ich habe die Frau getroffen, die sieben Jahre lang in der Beschaffungsprostitution gearbeitet hat, sie war damals drogenabhängig, was leider sehr oft passiert in dieser Form von Prostitution. Ich habe dann schnell gemerkt, dass ich diese Frauen nicht porträtieren kann. Ich wollte kein Leid zeigen. Bei Facebook scrollt man über so viel Leid, so viele Themen, die einen fast nicht mehr berühren. Ich wollte, dass man die Geschichten auf eine andere sensible Art und Weise erzählt. Im Affekt habe ich einen eingepackt und zu Hause fotografiert. Das erinnert an ein Beweisstück, es sind Prostituierte Mit Milch Berlin eher Fundstücke als Beweise. Diese Zigarettenstummel haben so viel davon erzählt, was ich die ganze Zeit versuchen wollte zu erzählen. Dann habe ich immer so weiter gemacht, habe Fundstücke eingesammelt und zu Hause fotografiert. Beim ersten Mal, als ich dort auch Fotos gemacht habe, ist mir tatsächlich ein Wagen mit verdunkelten Scheiben gefolgt. Da habe ich schon etwas Schiss bekommen. Die Fotografien von der Balkanroute zeigen verlassene Landstriche, Grenzübergänge, triste Wohnblocks und Parkplätze. Wir sehen keine Menschen, nur Autos oder menschliche Hinterlassenschaften. Sind Sie den Menschen auf der Spur? Es war schon eine Art Spurensuche. Aber mit einer gewissen Vorsicht gesagt, denn ich habe nicht so viel gefunden. Viele kommen aus Bulgarien, Ungarn und Rumänien. Aber ich kannte noch niemanden, deshalb konnte ich nicht in die persönlichen Herkunftsregionen der Frauen fahren. Man sieht aber zum Teil, welche Grenzübergänge viele der Frauen überqueren mussten, um in Deutschland oder anderen zentraleuropäischen Ländern arbeiten zu können.
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