Eingeladen zu der Runde im Dietrich-Keuning-Haus hatte die Dortmunder Mitternachtsmission als Fachberatungsstelle für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel. Hintergrund des Gespräches: Die derzeit auf politischer und gesellschaftlicher Ebene geführte Debatte um ein Sexkaufverbot in Deutschland nach dem Vorbild Schwedens, was einem Verbot der Prostitution gleichkäme. Sie fehlten. Was durchaus bedauert wurde. Christos Katzidis. Aus dem Rat der Stadt waren die CDU-Mitglieder Friedrich-Wilhelm Weber und Thorsten Hoffmann der Einladung gefolgt. Dortmunds Ordnungsdezernent Norbert Dahmen beteiligte sich ebenso an der Gesprächsrunde wie der Leiter des Kriminalkommissariats, Dirk Becker. Die Bundestagsabgeordnete Silvia Pantel hatte gleich zu Anfang der Diskussion deutlich gemacht, dass sie eine andere Position vertritt als der Teil der CDU-Mitglieder, der sich für den schwedischen Weg ausgesprochen hat. Am Dortmunder Modell könne man sehen, dass es auch anders funktioniere. Nämlich mit Kontrollen in den Bordellbetrieben. Und zwar Kontrollen, durch die auch die Prostituierten geschützt würden. Das ist nicht überall so. Kontrollen in Bordellen sind wichtig — aber auch das Gespräch mit den Prostituierten. Gibt es da Erkenntnisse? Dadurch bekommen wir direkte Kontakte und können eingreifen oder helfen — wenn es nötig ist. Dadurch würden natürlich auch die Zahlen, zum Beispiel bei den Opfern von Menschenhandel, höher ausfallen. Und wer das machen will, soll das in Sicherheit und mit der nötigen Würde tun können. Die Veranstalterinnen Huren In Wilhelm Van Vlotenstrasse Dortmund Mitternachtsmission hätten sich am Freitag in der Gesprächsrunde auch gern mit den Thesen der CDU-Befürworter des Schwedischen Modells auseinandergesetzt. Dass keine r von ihnen der Einladung gefolgt war, löste schon etwas Enttäuschung aus. Mehr zum Thema bei nordstadtblogger. Ein sicherer Hafen in Dortmund: Die Mitternachtsmission hilft Opfern von Menschenhandel wieder in ein sicheres Leben. Prostitution: Mitglieder der Dortmunder Frauenverbände blickten hinter die Kulissen eines Sex-Clubs am Phoenixsee. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Skip to content. In einer prominent besetzten Gesprächsrunde stellten einige von ihnen ihre Situation dar. Fotos: Klaus Hartmann Eingeladen zu der Runde im Dietrich-Keuning-Haus hatte die Dortmunder Mitternachtsmission als Fachberatungsstelle für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel. Dirk Becker, Polizei Dortmund Die Bundestagsabgeordnete Silvia Pantel hatte gleich zu Anfang der Diskussion deutlich gemacht, dass sie eine andere Position vertritt als der Teil der CDU-Mitglieder, der sich für den schwedischen Weg ausgesprochen hat. Andreas Hollstein, OB-Kandidat der CDU, dahinter Ordnungsdezernent Norbert Dahmen. Write a Comment Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wie schade …. Unterstütze uns! Bereits Mitglied?
Die finanziellen Nöte der Betroffenen sorgen dafür, dass viele SexarbeiterInnen in die illegale Prostitution getrieben werden. Manche aus Angst vor Konsequenzen, andere auch aus Scham oder weil sie keine Ansprüche auf diese Leistungen haben. Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel. Copy to clipboard. Eltern durchgeführt.
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