Juni Zwei Berliner erzählen, wie sie den DDR-Volksaufstand erlebt haben. Ihren Schilderungen nach könnten es verschiedene Ereignisse gewesen sein. Der West-Berliner Wolf Rothe arbeitete am Ficken In Der Volkmarstrasse Hannover in einem Flüchtlingslager und machte pünktlich Feierabend. Rohde ist heute 68 Jahre alt. Als er in den Strudel des Volksaufstandes geriet war er gerade Damals war er als ungelernter Arbeiter für den VEB Industriebau am Wiederaufbau der Staatsoper Unter den Linden beteiligt. Am Juni ging es los, erinnert sich Rohde, der vor Aufregung auf seinem Stuhl hin und her rutscht. Den Redefluss unterbricht Rohde nur, wenn er die Arme hebt und wiederholt betont, das seien alles nur Erinnerungen, womöglich sei nicht alles geschichtsfest. Der Juni sei der Tag gewesen, "an dem ich die politische Auseinandersetzung bei uns im Land erst richtig wahrgenommen habe". Vorher sei im Ficken In Der Volkmarstrasse Hannover wohl nach Lohnerhöhungen gerufen und eine allgemeine Unzufriedenheit mit der Versorgungslage kundgetan worden - doch das nur leise. Laut wurde es einen Tag später. Juni, sieben Uhr auf dem Potsdamer Platz", erinnert sich Rohde. Er sei pünktlich und der Platz eine Stunde später voll gewesen. Von oben habe er eine gute Sicht gehabt. Als die Lage gegen Mittag in Ostberlin zunehmend eskalierte, trat der Westberliner Wolf Rothe seinen Dienst in der Heimleitung eines Rotkreuz-Flüchtlingslagers im Bezirk Tempelhof an. Dass sich im Osten etwas tat, habe er erst am Abend so richtig wahrgenommen, als sich das 2. Aber die Menschen haben sich bei uns sofort wohlgefühlt". Auf dem Potsdamer Platz fühlte sich Jürgen Rohde zu diesem Zeitpunkt nicht wohl. Die Demonstranten auf dem Potsdamer Platz seien eingekesselt worden, "die Menge wogte immer hin und her". Zum Westen hin habe es einen Sperrriegel mit Westberliner Polizei gegeben. Dann seien die Schüsse gefallen. Eine Kugel sei nur knapp an ihm vorbei gezischt, einen Kollegen habe es am Oberschenkel erwischt. Ohne lange zu überlegen, habe er "nachem Westen rübergemacht". Dort sei er von der Polizei in Empfang genommen und in einem Jugendheim in Spandau untergebracht worden. Dann bin ich ausgeflogen worden, in einen kleinen Ort bei Hannover". Rohde arbeitete dort für kurze Zeit als Landarbeiter und kehrte aus Heimweh in die DDR zurück. In West-Berlin ging das Leben nach dem Juni laut Rothe seinen geregelten Gang. Das sei eben eine andere Welt gewesen, "da drüben". Vermutlich habe den ein oder anderen Aufständler auch "nur ein wenig die Abenteuerlust getrieben". Wie seine Bekannten habe er natürlich RIAS gehört und sich informiert, sagt Rothe. In den Jahren danach sowieso".
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"Die Verhältnisse waren chaotisch"
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